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Für die hämatologische Forschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München nutzt Dr.Matek das O8 – Öl Digitalmikroskop und Scanner

Innerhalb der Hämatologie-Forschung interessiere ich mich für die Analyse von zytologischen Abstrichen. Durch Blutausstriche betrachte ich einzelne Zellen und ihre Morphologie. Es ist notwendig, die subzellulären Strukturen zu analysieren, um die Anzahl der Zellen und die Morphologie zu quantifizieren.

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Die Ausgangslage und Herausforderungen:

Ohne das O8 wäre es notwendig, eine Probe manuell mit einem herkömmlichen Mikroskop zu analysieren, ohne viel Flexibilität. Wir könnten vielleicht ein paar einzelne Bilder von bestimmten Ansichten machen aber das würde sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Daher kann man das O8 nicht wirklich mit diesem Arbeitsablauf vergleichen, sondern es bietet einfach viele neue Möglichkeiten. Wenn man das O8 mit anderen Scannern vergleicht, macht die Bildqualität definitiv einen entscheidenden Unterschied. Eine gute Fokussierung ist unerlässlich, da die Ölimmersion eine geringe Schärfentiefe hat. Mit dem O8 kann ich Fokuspunkte setzen, die zu hervorragenden Bildern führen. Diese spezifischen Parameter (Ölimmersion in hoher Auflösung) sind auf dem Markt äußerst selten zu finden.

Nur sehr wenige Firmen und Produkte auf dem Markt bieten die Möglichkeit, in Öl zu scannen. Wir haben ein paar Scans von anderen Marktteilnehmern gesehen, waren aber nicht völlig überzeugt. Wir müssen subzelluläre Strukturen sehen, und die Analyse des Chromatins, der Zellkernform, der zytoplasmatischen Strukturen usw. ist für uns entscheidend, weshalb wir die bestmögliche Auflösung für digitale Bilder benötigen. Die Bildqualität des O8 hat uns hier überzeugt. Abschließend lässt sich sagen, dass die Kapazität, sowohl mit 60x als auch mit 100x Ölimmersionsmikroskopie zu scannen, eine Nische ist, in der PreciPoint sehr stark ist.

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"Es ist intuitiv. Es bietet qualitativ hochwertige Bilder. Es ist ein Hybrid zwischen einem Mikroskop und einem Scanner und bietet viele neue und interessante Möglichkeiten."
Dr. Christian Matek
Christian Matek ist aktuell Postdoc am Institute of Computational Biology des Helmholtz Zentrums München
Unser Lösungsansatz:

Der Hauptvorteil von virtuellen Proben ist, dass sie völlig neue Möglichkeiten eröffnen. Ich kann zum Beispiel die digitalen Slides mit einer Analysesoftware auswerten. Ich kann sie auch viel einfacher mit anderen Kollegen teilen, als wenn ich ein physisches Präparat hätte. Ich kann ihnen den digitalisierten Scan zeigen oder schicken, damit sie ihn analysieren können. Bisher musste ich eine Probe manuell mit einem herkömmlichen Mikroskop analysieren, was nicht sehr flexibel war.


Das O8 ist extrem einfach zu bedienen und es dauerte nicht lange, bis man sich an die Bedienung gewöhnt hat. Es ist extrem hilfreich für mein Projekt, da es sehr intuitiv ist und man nicht mit einem riesigen Overhead an technologischen Bedienelementen zu tun hat, die man erst erlernen muss. Außerdem ist es reizvoll, Proben, die man von einem konventionellen Mikroskop gewohnt ist, auf einem Computer zu sehen. Darüber hinaus finde ich es auch viel angenehmer, dass ich nicht durch Okulare schauen muss.