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Digitalmikroskop und Slide Scanner M8 im Einsatz im Fachbereich Ernährung und Immunologie der Technischen Universität München (TUM)

Sarah Just, Doktorandin an der Technischen Universität München (TUM) beschreibt, wie das Digitalmikroskop und Slide Scanner M8 die Abläufe und Prozesse ihrer Forschung im Labor dramatisch verändert hat.

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Folgende Herausforderungen standen bei diesem Projekt im Vordergrund:

Die Zeit, die wir brauchten, um Bilder von der gesamten Probe zu erstellen, war überdurchschnittlich lang. Wir verwendeten ein traditionelles Mikroskop mit einer Kamera auf der Oberseite, die die Bilder auf einen Computer exportierte. Es konnte jeweils nur ein Bild mit der Vergrößerung des Objektivs aufnehmen, also haben wir für einen Überblick das Bild mit dem 10-fachen Objektiv aufgenommen und dann das Objektiv für bestimmte Bereiche auf eine höhere Vergrößerung umgestellt. Um bestimmte Bereiche zu vergrößern oder zu verkleinern, mussten wir außerdem das Objektiv wechseln und den Vorgang wiederholen. Ein Teil der Forschung, die wir durchführen, besteht darin, den Darm von sterilen Mäusen und von Mäusen mit Bakterien zu vergleichen. Wir machen immunhistochemische Färbungen und zählen dann, wie viele Zellen in einem bestimmten Bereich vorhanden sind oder messen die Länge des Dickdarms, der Zotten und des Ileums. Auch das ist mit analogen Messmethoden nicht so bequem zu machen.

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"Ich mag das Mikroskop, weil es viel einfacher zu handhaben ist und man den Scanvorgang standardisieren kann. Mit der Scan-Funktion muss ich nicht ewig vor einem Mikroskop sitzen. Auch die stufenlose Zoomfunktion ist toll."
Sarah Just
Doktorandin an der Technischen Universität München

Der Lösungsansatz:

Mit dem neuen Digitalmikroskop M8 konnten wir umgehend einen hochauflösenden Überblick von unserem Objektträger erstellen. Das ging wesentlich schneller, als alle Bereiche einzeln zu scannen und verschaffte uns eine bessere Orientierung. So konnten wir direkt in unseren Interessensbereich zoomen und wussten jederzeit, wo wir uns auf der Probe befinden. Dank der Gesamtübersicht ist es nicht mehr nötig, während der Anmerkungen zwischen den einzelnen Bildern zu wechseln. Früher mussten wir dafür jedes Bild der Objektträger einzeln abmessen. Jetzt scannen wir alle Objektträger ein, damit wir sie später in ViewPoint (der kostenlosen Viewer-Software von PreciPoint) bearbeiten können. Für Annotationen verwenden wir den Zählmodus, Längenmesser und Flächenberechnungen.