Steigert digitale Mikroskopie die Qualität von Vorlesungen?

Vorteile der digitalen Mikroskopie in der Ausbildung

Verbesserte Unterrichtserfahrung mit digitaler Mikroskopie

Da das herkömmliche Mikroskop für den Einsatz im Unterricht nicht ideal geeignet ist, profitieren Schüler und Lehrer gleichermaßen von der digitalen Mikroskopie. Sie ermöglicht es allen Beteiligten, dieselbe Probe zu untersuchen und zu diskutieren. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie weit diese Technologie Bildungseinrichtungen voranbringt.

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Die digitale Mikroskopie verspricht viele Vorteile für Schüler und Lehrkräfte. Wenn Lehrer oder Ausbilder über die richtigen Werkzeuge verfügen, kann der Unterricht zu einem Erlebnis für alle werden. Früher wurde der Unterricht mit traditionellen Lichtmikroskopen durchgeführt. Die Dozenten hielten Vorträge über wissenschaftliche Themen, und die Studenten betrachteten die Präparate dann durch ihre eigenen Mikroskope. [1] Dieser Ansatz war mit einigen Problemen verbunden.

Überwindung der Herausforderungen der traditionellen Mikroskopie

Zum Beispiel konnten die Schüler nur einzeln durch das Okular schauen und mussten dem Ausbilder Platz machen, damit er ihnen bestimmte Stellen im Präparat zeigen konnte. Diese Art des Arbeitens erschwerte natürlich die Kommunikation. Wenn hingegen der gesamte Kurs auf ein digitales Bild zugreifen und darin navigieren kann, ergibt sich eine kollaborative, abgerundete Klasse.

Förderung von Lehre und Kommunikation mit digitaler Mikroskopie

Vorteile von gemeinsam genutzten virtuellen Mustern

Die Vermittlung der Inhalte und die Kommunikation wird dadurch gefördert:

  • Alle können die gleiche virtuelle Probe sehen und somit über die gleichen Inhalte sprechen
  • Die gleichen wichtigen Abschnitte und „Ereignisse“ der Probe sind für alle sichtbar
  • Die Studierenden konzentrieren sich auf die Vorlesung, anstatt hektisch in ihre Okulare zu schauen
  • Der Dozent kann den Studierenden wichtige Details in der Präsentation zeigen

Zugänglichkeit und Kosteneffizienz

Damit jeder Student oder Auszubildende Zugriff auf die gleiche Probe hat, muss nicht für jeden ein eigenes digitales Mikroskop gekauft werden. Die gescannten Proben werden einfach über die Viewer-Software auf dem Notebook geöffnet und von dort bearbeitet.

Die digitale Mikroskopie birgt also großes Potenzial. Studenten können zusammenarbeiten, ohne sich am Mikroskop abwechseln zu müssen und Dozenten können Ergebnisse in der Gruppe besprechen und zeigen. Im Vergleich dazu bleiben herkömmliche Mikroskope im Handling zurück. Sie bieten weit weniger Interaktivität und Flexibilität.

[1] Sagun, L., & Arias, R. (2018). Digitale Pathologie: Ein innovativer Ansatz in der medizinischen Ausbildung. Philippinische Zeitschrift für Pathologie, 3 (2), 7-11. doi: 10.21141/pjp.2018.009